Mission Michelangelo Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten Residenz-Verl., St. Pölten (2013)
Standort: Ge 5.525 Kram
Inhalt: Hitler als gescheiterter Kunstmaler träumte davon, in Linz ein Museum zu errichten, neben dem die großen Museen, wie der Louvre oder die Uffizien klein ausschauen sollten. Die dazu notwendigen Kunstwerke, v.a. Bilder und Plastiken, wurden zuerst zusammengekauft, dann den Juden enteignet und später in allen Teilen der im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebiete zusammengeraubt. Um sie vor den alliierten Bomben in Sicherheit zu bringen, kam man auf die Salzstollen im Bergwerk von Altaussee. Als das Ende des Krieges immer näher kam, kam der Befehl, alles zu zerstören, damit nichts den Alliierten in die Hände fiele. Die Bomben waren bereits gelegt, als die Bergarbeiter, um ihr Bergwerk zu retten, die Bomben bei Nacht entfernten. Es wurde nur der Eingang gesprengt, aber so, dass es im Inneren keine Zerstörungen gab. Schlagworte:Altaussee, Geschichte 1945, Kulturgut, Raubkunst, Rettung, Weltkrieg <1939-1945> Systematik: Ge 5.525 Umfang: 181 S., Illustrationen Standort: Ge 5.525 Kram ISBN: 978-3-7017-3315-6
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